Gott ist Geist (vgl. Joh 4, 24), aber wir können ihn auf vielfältige Weise erkennen:

durch die Schöpfung (seinem Werk)

durch die Bibel (seinem Wort)

durch seine Liebe

durch seinen Sohn Jesus

Im Alltag wird der Begriff Liebe sehr häufig verwendet.

Der eine liebt seine Frau, der andere liebt seinen Hund und der dritte seinen Schweinebraten.

Sprechen wir immer von der gleichen Art Liebe?

Laut Wikipedia ist „Liebe im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.“

... und weiter heißt es:

„Die abendländische Auffassung von Liebe wird von der Dreiteilung der

antiken Terminologie geprägt. In der Antike wurden drei Begriffe verwendet, die

unterschiedliche Formen von Liebe bezeichneten:

Éros –    bezeichnet die sinnlich-erotische Liebe, das Begehren des geliebten

               Objekts, den Wunsch nach Geliebt-Werden, die Leidenschaft;

Philía –  bezeichnet die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit,             
               die gegenseitige Anerkennung und das gegenseitige Verstehen;

Agápe – bezeichnet die selbstlose und fördernde Liebe, auch die Nächstenliebe 
               und die Feindesliebe, die das Wohl des Anderen im Blick hat.“